Ankunft


Nun ist also der kleine Christian in der größten Stadt Skandinaviens angelangt. Und nachdem meine Eltern, die mich mitsamt ihrem Auto nach Kopenhagen begleitet haben (nochmals vielen Dank an euch!), und ich am Abend des 2. Februar 2007 meine drei Dutzend Kisten und Riesenkoffer – so kamen sie uns zumindest vor – in meine Dachgeschosswohnung geschleppt hatten, haben wir uns am Rizraz-Buffet selbst belohnt. Das Rizraz ist ein sehr nettes mediterranes allyoucaneat-Lokal – unbedingt zu empfehlen, da durch die Natur des “Allesdukannstessen”-Prinzips außerordentlich sättigend und vom Preisniveau sehr ordentlich.
 

Am nächsten Tag, also am 3. Februar, konnten wir nach vereinten Auspackaktionen (während derer mein lieber Herr Vater jedoch sowohl seinem SuDoku-Wahn frönte als auch meine neuesten literarischen Ergüsse im Kaktus – der Marburger Biologie-Fachschaftszeitung – zu lesen gedrängt wurde), ein wenig die Stadt erkunden. Auf den Bildern erkennt man den Nyhavn, jeweils einmal mit und ohne elterlichem Beiwerk sowie mit einem einzeln stehenden Haus, einen Teil des Schlosses Amalienburg und ein Abendsonnen-Stimmungsbild in der Innenstadt.

Abends erkundeten wir dann abermals die kulinarische Landschaft der dänischen Hauptstadt und landeten im urig-gemütlichen Lokal “Det lille Apotek”, die jedem Besucher ans Herz gelegt sei: Das Apotekersteak ist mit äußerstem Nachdruck zu empfehlen!

 

 

 

 

 

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2 Kommentare

  1. Lieber Christian,

    wie traurig, dass du weg bist. Aber prima, dass deine ersten Eindrücke von der neuen Stadt durchaus positiv sind.

    Schöne Seite ist das, aber die Kontraste sind etwas augenunfreundlich.

    Ein anderes Mal mehr, dies war nur zum Testen.

    Grüßchen
    Sabine

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