Englische Statistik

Zunächst bitte ich an dieser Stelle meine treuen Leserinnen und Leser um Verzeihung dafür, dass sie nun beinah zwei Wochen auf einen neuen Eintrag warten mussten. Doch die letzten Wochen waren turbulent und ließen mir somit leider keine Zeit für Aktualisierungen.

Doch nun geht es weiter: Ich werde in den nächsten Tagen versuchen, einiges nachzutragen, doch für heute muss ein kurzer Hinweis zu meinem derzeitigen Aufenthaltsort genügen, welcher sich London nennt und gleichsam offenbar eine der aufregendsten Städte der Welt ist – so durfte ich es gestern zumindest im Lonely Planet lesen, während ich für eine knappe Stunde im Ruckelzug von Heathrow nach Pancras and Kings Cross Station im ältesten U-Bahn-Netz auf Erden durchgeschüttelt wurde. Mit den Kollegen Irina und Anders aus Kopenhagen verbringe ich hier zwei Wochen zum Erlernen v.a. multivariater statistischer Methoden in einem Kurs am University College London, was uns alle sehr freut, zumal das ausführliche Erkunden des reichhaltigen Stadtlebens eine wertvolle Ergänzung des Zugewinns wissenschaftlicher und statistischer Erkenntnis darstellt. Dass wir in einem ziemlichen Loch von Uni-Studi-Gästehaus untergebracht sind und das heutige Abendessen in einem äthiopischen Lokal sowohl nicht billig als auch nicht genug, dafür aber auch (in Teilen) gar nicht mal so gut war, tut dem keinen Abbruch.

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